Politikwissenschaftler Dr. Sascha Arnautović
Im August 2025 konnte ich gleich drei Beiträge auf insgesamt zwei Plattformen veröffentlichen, was mich wirklich sehr gefreut hat! Eine sehr produktive erste Monatshälfte ist es für mich gewesen. Gerade gibt es natürlich zahlreiche Themen, die sich für einen Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Außen- und Sicherheitspolitik publizistisch anbieten. Grundsätzlich gilt in diesem Zusammenhang: Es ist wichtig, komplexe Sachverhalte herunterzubrechen und für die nötige Differenzierung bei so einigen kniffligen Themen zu sorgen.
Für das „Sicherheitsforum Deutschland“ mit Sitz in Erftstadt (Rhein-Erft-Kreis, NRW) habe ich zum einen die Frage aufgeworfen: „Trump und die NATO: Sitzt der US-Präsident am längeren Hebel?“. Dabei bin ich ganz grundsätzlich auf Donald J. Trumps schwieriges Verhältnis zur NATO eingegangen. Auch habe ich die „Politik des maximalen Drucks“ in diesem Kontext kurz erörtert und darauf hingewiesen, dass sowohl Staaten als auch wirtschaftliche Akteure vermehrt dazu übergehen, mit entsprechendem Druck gegenüber anderen Ländern zu agieren. Der Blogpost ist mit zeitlicher Verzögerung am 3. August unter dem Link https://sicherheitsforum.net/uncategorized/trump-und-die-nato-sitzt-der-us-praesident-am-laengeren-hebel veröffentlicht worden. Ebenfalls für das besagte Forum habe ich mich zum anderen mit der Thematik „Trumps bewusste Abkehr vom Multilateralismus und der feste Glaube an die ‚Macht des Stärkeren‘“ kritisch auseinandergesetzt und nach den Chancen für Europa hinsichtlich einer künftigen stärkeren sicherheitspolitischen Unabhängigkeit von den USA gefragt (Stichwort: „strategische Autonomie“). Dieser Blogeintrag, der am 11. August publiziert wurde, findet sich unter folgendem Link: https://sicherheitsforum.net/uncategorized/trumps-bewusste-abkehr-vom-multilateralismus-und-der-feste-glaube-an-die-macht-des-staerkeren.
Und zum Schluss bleibt dann noch ein (Kommentar-)Beitrag zum Thema „Das politische Ende Dodiks als Chance für die Föderation Bosnien und Herzegowina?“ für die Deutsche Atlantische Gesellschaft e. V. mit Geschäftsstellen in Berlin und Bonn übrig, der sich mit der Frage beschäftigt, ob das politische Ende Milorad Dodiks als Chance für die Föderation Bosnien und Herzegowina angesehen werden kann. Näheres hierzu unter: https://ata-dag.de/opinions-on-security/das-politische-ende-dodiks-als-chance-fuer-die-foederation-bosnien-und-herzegowina/23156. Viel Spaß bei der Lektüre! Ich freue mich außerdem über Lob und konstruktive Kritik.